Der Chat
Sein Mittwochmorgen könnte nicht süßer beginnen, als er das Handy im Halbschlaf anschaltet und darauf eine Nachricht von Anna erscheint. Anna lebt in den USA, Maxim in Österreich. Sie sind sich nie zuvor begegnet, trotzdem spürten sie direkt eine starke Anziehung. Ein geschäftlicher Austausch war Ursprung dieser erotischen Kommunikation. Nur durchs Schreiben trifteten beide nach und nach in eine Fantasiewelt ab, eine gemeinsame Realität erblühte. Eine Realität die Hoffnungen weckt und zugleich Lust erfüllt, jedes Mal, wenn Maxim eine Nachricht von Anna öffnet, entfliehen sie für mehrere Stunden ihrem Alltag.
Anna:
»Ich mache es mir gemütlich, langsam schiebe ich einen Finger unter die feine Spitze meines Slips und streife dabei nur leicht meine Klitoris. Durch diese kaum spürbare Reibung um meine Klitoris bekomme ich eine Gänsehaut, sensationelle Gefühle werden in mir geweckt. Mein Finger gleitet nur halb in meine feuchte Pussy, ich koste den salzigen Saft und kreise wieder um meine Klitoris. Ich schenke ihr viel Aufmerksamkeit im Wechselspiel zwischen Druck und kreisenden Bewegungen. Ich bin schon fast angekommen, aber ich lasse es noch nicht zu. Ich denke an dich und stelle mir vor, wie du mit meiner Freundin Arm in Arm den Raum betrittst, überrascht und gleichzeitig erregt mehr davon zu entdecken. Sie ist wunderschön, dunkle Haare, schlanke Beine, helle, ausdrucksvolle Augen, eine verführerische Stimme. Sie hat volle Lippen genau wie meine. Sie kommt zu mir, küsst mich, erst sanft und dann hart. Sie riecht so verdammt gut.«
»Sie küsst meinen Nacken und ich kreise mit meinen Händen um ihre Brüste, dann unter ihr Shirt. Ich streife ihr Shirt über die Arme und ziehe es ihr über den Kopf aus. Ihre Haut ist so unglaublich weich, etwas was ich schon immer an Frauenkörpern bewundert habe, etwas das eine Frau so einzigartig macht, genau deshalb kümmere ich mich auch so gut um meine Haut. Sie zieht meine Unterwäsche aus und spreizt meine Schenkel. Ihr Hintern ist dir zugewandt, aber sie trägt noch ihren Slip. Ich lege meinen Daumen auf ihre Klitoris über dem weichen Gewebe ihres Slips, sodass einzig diese dünne Textilschicht meinen Daumen von ihrer Pussy trennt. Ich reibe ihre Schamlippen über dem Slip, das Reizen törnt sie an, ich kann ihre Lust anhand des feuchten Slips durch das weiche Gewebe erkennen. Sie fragt nach mehr, sie will, dass ich ihr Innerstes erforsche.
Wir flüstern und kichern. Ich frage sie, ob wir dich überhaupt brauchen. Sie lächelt verschmitzt und antwortet, dass es auf dich ankommt, ob du uns beide befriedigen kannst, in der Form wie wir es nicht miteinander tun können. Und das ich entscheiden kann, wo du schließlich hineinpasst. Dir wird heiß bei unserem Anblick. Du magst diesen Zustand, der stille Beobachter zu sein, während wir beide miteinander beschäftigt sind, zumindest für diesen Moment. Sie gleitet mit ihrem Finger in mich ein und aus, ein und aus, dann einen zweiten Finger. Sie lässt mich den Saft von ihren Fingern lecken, mit der anderen Hand kneift sie meine steifen Brustwarzen. Unser Stöhnen, unser Duft dominiert den Raum. Jetzt fühlst du dich ein wenig ausgeschlossen.«
Maxim:
»Ich genieße jede Berührung, jede Bewegung von euch als Besonderheit, ich nehme die Kleinigkeiten wahr, wie das Geräusch deiner kreisenden Zunge über ihre Brustwarzen. Ich spüre meine Erregung, meinen harten Schwanz in einem Maße, wie ich es noch nie zuvor gespürt habe, dieser Zustand kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Ihr seid jetzt beide nackt. Verworrene Haare, leises Gestöhne, Haut an Haut, unmöglich zu unterscheiden, welcher Saft zu wem gehört. Ab und zu schaust du zu mir. Einladende Blicke und dennoch zögere ich. Ich warte auf sie, bis sie dich komplett einnimmt. Deine Augen sind dabei geschlossen, du konzentrierst dich nur auf ihre Berührungen. Und ich passe den richtigen Moment ab, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Zuerst kannst du nicht wirklich unterscheiden zwischen unseren Berührungen und Küssen, aber dann übernimmt sie die Kontrolle und bringt euch beide in die 69er-Position. Weit genug entfernt, um sie nicht berühren zu können, aber nah genug um ihren feuchten Zugang zu betrachten. Unsere Zungen verspeisen dich ab und zu, mal mehr mal weniger, während ich mich um deine Schamlippen kümmere und sie an deiner Klitoris saugt.
Dieses unbeabsichtigte Zusammentreffen entwickelt sich zu einer gemeinsamen Energie, die nur ein Ziel verfolgt, dich zum Höhepunkt zu bringen. Wir spüren beide das Verlangen dich ganz auszufüllen. Während ich zwei Finger in deine nasse Pussy gleiten lasse, drückt sie ihren Daumen in deinen Po, sie dehnt dich anal, um einen zweiten Finger dazu zu holen. Wir tauchen ein und aus, ein und aus, deine feuchten Löcher sind gefüllt, ein und aus, bis du nicht mehr anders kannst und ejakulierst. Du hüllst uns mit deinem Saft ein. Sie dreht sich um, legt sich auf dich drauf und küsst dich. Sie will dich deinen eigenen Saft schmecken lassen.«
Anna:
»Ich greife nach ihrem Hintern, spreize ihre Pobacken für dich, damit du uns beide abwechselnd verwöhnen kannst. Wir betteln nach mehr. Du gleitest nur mit der Spitze deiner Eichel in meinen Hintern, verweilst, wir spüren diese intensive Vibration. Ohne Vorwarnung schiebst du deinen Schwanz tiefer und ich beginne zu zittern, nach ein paar Stößen komme ich erneut mit all den Gedanken, was zuvor passiert ist. Feucht vom squirten, beginnst du sie zu penetrieren, dringst abwechselnd in ihre Löcher ein und aus, ein und aus, sie fleht dich an nicht aufzuhören, während meine Zunge ihre wunderschönen Brüste massiert.«
…